InForum e.V./ InZeitung

 

 

Wir heißen nun "Haus des Engagements e.V."!

Wir haben eine aufregende Neuigkeit: der Treffpunkt Freiburg e.V. hat einen neuen Namen angenommen und heißt nun offiziell Haus des Engagements e.V.! Diese Veränderung steht nicht nur für Klarheit nach innen und außen, sondern symbolisiert auch einen gelungenen Generationenwechsel eines seit 20 Jahren bestehenden und erfolgreichen Vereins.

Wir sind natürlich weiterhin wie gewohnt für euch da. Ihr erreicht uns am besten per Mail: info [at] haus-des-engagements.de

Die Inhalte dieser Treffpunkt Freiburg-Webseite werden in der kommenden Zeit auf die Webseite des Haus des Engagements umgezogen. Dor findet ihr auch die aktuellen Inhalte zu eurem Verein. Diese Webseite wird nicht mehr aktualisiert, die Inhalte sind jedoch auch hier noch einge Zeit abrufbar.

 

Zum Hintergrund: Warum der Wandel?

Dafür lest ihr am besten den aktuellen Blogbeitrag dazu: https://haus-des-engagements.de/2024/01/26/wir-heissen-nun-haus-des-engagements-e-v/

Auf dieser Seite findet ihr außerdem unseren Werdegang seit 1992....: https://haus-des-engagements.de/ueber-uns/der-verein/

 

 

Der gemeinnützige Verein InForum e.V. wurde Ende 2013 gegründet und ist seitdem der neue Herausgeber der InZeitung. Im Mittelpunkt des medienpolitischen Interesses des Vereins steht die Sensibilisierung für die Vielfalt (Diversity) der Kulturen und ihre Beiträge für die Gesellschaft. Der Informationsaustausch zwischen den Kulturen - so die Absicht - soll verbessert und das gegenseitige Verständnis gefördert werden. Jede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung soll kritisch unter die Lupe genommen werden. Weiterhin stellt sich der Verein InForum die Aufgabe, junge Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund über die neuen Medien direkter und effektiver zu erreichen und anzusprechen

Dies ist eine Raum-Nutzergruppe: 
Sie nutzt(e) unsere Räume. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte diese Gruppe direkt.
Engagementbereich: 
Migrantenorganisationen
Nutzerstatus: 
Ehemalige Nutzergruppe
Ansprechperson: 
Dr. Barbara Peron